reacha

reacha – Der Game-Changer auf dem Weg zum Spot

Wir haben den reacha SPORT in unserem Programm, juhu!! Was das ist und warum wir uns darüber so unglaublich freuen, erfährst du hier:

About

Erstmal über die Brand. Die Integration von reacha in unser nachhaltiges Wassersportkonzept ist eine wahre Bereicherung. Warum? Wir stellen euch E-Bikes zur Verfügung, die es euch ermöglichen, umweltfreundlicher zu eurem Wassersportspot zu gelangen. Und mit den praktischen Fahrradanhängern von reacha müsst ihr nicht länger euer gesamtes Equipment mühsam unter den Arm klemmen.


Die Idee hinter reacha entstand aus diesem dringenden Bedürfnis. Einer der Mitgründer, Floko, hatte genug davon, im Urlaub ständig im Verkehrsstau zu stehen, um dann lange einen Parkplatz zu suchen und schließlich noch kilometerweit mit seinem gesamten Stand-up-Paddle-Material zum Strand zu laufen. Aus diesem Frust heraus entwickelte er kurzerhand den ersten Prototypen: Er verwendete einen alten Windsurf-Gabelbaum, ein paar geschickt zusammengesetzte Holzlatten und zwei recycelte Fahrradreifen, die er in der Recycling-Tonne des örtlichen Fahrradhändlers gefunden hatte

Bereits jetzt sind die Fahrradanhänger von reacha in den Schuppen vieler begeisterter Wassersportler:innen zu finden! Auch die Profis lieben die Idee: Der Wing Foil Weltmeister Balz Müller freut sich, dass er jetzt jederzeit und ohne großen Aufwand zum See düsen kann. Der Profi-Wellenreiter Arthur Bourbon wiederum schnallt sein Surfbrett gerne hinten auf den Anhänger und ab geht es ans Meer!

Die Tatsache, dass sowohl Freizeitsportler:innen als auch Profis die Vorteile von reacha schätzen, zeigt, wie vielseitig und nützlich diese Innovation für die Wassersportgemeinschaft ist. Die Anhänger erleichtern nicht nur den Transport von Ausrüstung, sondern ermöglichen es auch, spontane Ausflüge zum Wasser zu unternehmen. Mit Reacha wird der Wassersport noch zugänglicher und bequemer für alle. Lieben wir!

1. Fahrrad- und Handanhänger

reacha wurde von Anfang an als Handwagen entwickelt, der gleichzeitig als Fahrradanhänger verwendet werden kann. Sowohl die Rahmenform als auch die Deichsel wurden so gestaltet, dass du den beladenen Anhänger bequem und mühelos auch über längere Strecken per Hand ziehen kannst. Das An- und Abkuppeln erfolgt dank des praktischen Schnappverschlusses kinderleicht und ohne die Notwendigkeit von Werkzeug.

2. Leicht und stabil

Die Rohre aus Belgien sind aus hochfestem eloxiertem Aluminium. Das ermöglicht ein geringes Gewicht bei gleichzeitig super Stabilität. Plastik wird seit der Entwicklungsphase so sehr reduziert, wie möglich! Für die verbleibenden Plastikkomponenten verwendet reacha sogenanntes „injected carbon“, das größtenteils aus recycelten Kohlefasern aus der Luftfahrtindustrie stammt. Die Vorteile: Besonders hohe Stabilität und Langlebigkeit.

3. Modularer Baukasten

Die Schnappverschlüsse sind ein Traum! So ist der Anhänger mühelos und ohne den Einsatz von Werkzeug modular erweiterbar. Ganz gleich, ob du zusätzliche Ladebügel, eine zweite Deichsel oder eine andere Ladefläche benötigst.

4. Breitverstellbar

…und die Breite lässt sich auch verstellen. Praktisch!

5. Made in Baveria

Kommt doch eh alles aus China? Pustekuchen! Mittlerweile stammen bereits 85% der Bauteile aus der Europäischen Union. Die Endmontage aller Teile erfolgt bei reacha am Tegernsee. Das klare Ziel: Die gesamte Fertigung zu 100% in der EU anzusiedeln.

6. reacha Sport

Wir haben uns für das reacha SPORT Modell entschieden. Der Name verrät wahrscheinlich schon warum. So kannst du SUP, Wing Foil, Kajak, Surfboard, Windsurfbrett oder sogar Camping-Equipment easy transportieren. Unabhängig von der Bereifung passen auf den reacha SPORT Gegenstände mit bis zu 4,5 m Länge.

reacha x Nachhaltigkeit

Von Beginn an legt reacha großen Wert auf Nachhaltigkeit! Ihre Mission: Eine intelligente Lösung zu bieten, um Equipment mit einem geringen Carbon-Footprint an den Strand, See, Fluss oder auf den Berg zu bringen. So wird’s umgesetzt:


#RETHINK
Durch das modulare Baukastenprinzip kann reacha die Einsatzmöglichkeiten der Anhänger kontinuierlich erweitern. Neue Bauteile, die in Zukunft verfügbar sein werden, sorgen dafür, dass der reacha immer vielseitiger und noch nachhaltiger wird.

#REUSE
Die Ursprungsidee: alten und ungenutzten Bauteilen eine neue Verwendung geben. Das passierte sogar schon bevor reacha gegründet wurde. Der allererste Prototyp wurde von Floko aus alten Windsurfgabelbäumen, übrig gebliebenen Holzlatten und alten Fahrradreifen gebastelt.
Heute kannst du bei reacha eine DIY-Variante ohne Räder kaufen. Auf diese Weise möchte reacha dazu ermutigen, alte Fahrradvorderräder sinnvoll wiederzuverwenden und ihnen ein neues Leben zu schenken.

#REDUCE
Das minimalistische Design ermöglicht es, einen hochwertigen, langlebigen und vielseitigen Anhänger mit minimalem Materialaufwand zu entwickeln. Durch ihre CAD-Software (Computer-Aided Design Software), 3D-Druck und Rapid Prototyping optimiert reacha die Materialverwendung.
85% der Bauteile stammen aus Europa, was den Carbon-Footprint im Transport minimiert und die Kontrolle über Umweltauswirkungen und Arbeitsbedingungen erhöht. Außerdem werden die Anhänger in Oberbayern zusammengebaut und von dort aus versendet. Der Versand erfolgt klimaneutral durch DHL Go Green.
Nachhaltige Verpackungen, darunter recycelte Kartons und ökologisches Klebeband aus Papier und Naturkautschuk, reduzieren den Umweltfußabdruck weiter. Die Reduktion von Kunststoffabfällen um 90% durch den Austausch von Gitterboxen und den Verzicht auf Kunststoffverpackungen ist ein wichtiger Schritt.
Um den Carbon-Footprint ihrer Printprodukte zu reduzieren, hat reacha im Jahr 2022 die Druckerei gewechselt und beauftragt nun die WIRmachenDRUCK GmbH mit der Herstellung aller Anleitungen, Postkarten und Sticker. Die Anleitungen sind also aus recyceltem, FSC-zertifiziertem Papier! Nicht vermeidbare Emissionen im Druck- und Versandprozess werden kompensiert.


#RECYCLE
Die Verwendung von recycelten Materialien im reacha, wie Kohlefaser-verstärktem Kunststoff aus deutscher Produktion, ist bereits Realität. Das Ziel ist es, in Zukunft verstärkt auf Rezyklate und wiederaufbereitetes Aluminium zu setzen, insbesondere bei Kunststoffen und Aluminium

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